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ISPO 2016 Longboard-Embassy – „Halle B6?“

ISPO 2016 Longboard-Embassy – „Halle B6?“

  • Posted by Redaktion
  • On Januar 29, 2016

ISPO 2016 Longboard-Embassy – „Halle B6? Da sind die ganzen Irren drin!“
und Readers Choice Award 2015

Die verrückten vier Tage sind rum und wir sind wieder recht gerädert in Frankfurt angekommen. Was bleibt von der ISPO 2016 Longboard-Embassy? Für uns war es, wie jedes Jahr ein Highlight, all unsere Freunde wiederzutreffen.

Der Erfolg einer Messe läßt sich am besten an den Aussagen der Hersteller festmachen, die in der Halle ausgestellt hatten. Und fast alle werden im nächsten Jahr wieder Teil der Longboard-Embassy sein. Trotz der vielen Unkenrufe, dass der Hype um das Longboard nun seinen Zenith überschritten hat, war die Atmosphäre nicht grade auf Endzeit gepolt. Die meisten Aussteller sind ja in einem Bereich tätig, der weit weg von Supermarkt-Angeboten liegt.

Michael Brooke vom Concrete Wave Magazin hatte mich vor der Messe gefragt, was denn meine Gedanken zur Longboard-Embassy 2016 wären. Welche „Key“ Marken am Start wären und wie ich generell über das Longboarden in Europa denke…

Zwei einfache Fragen, die allerdings so kaum zu beantworten sind. Jetzt, zwei Tage nach dem Ende der wohl größten Longboardmesse der Welt, abends im Büro finde ich Zeit, darüber nachzudenken. Die Tage sind wieder verflogen und ich habe bis auf den 100×50 Meter großen Hallenteil in der verschiedene Longboardbrands ausstellen nicht viel gesehen. Ja gut, die Hotellobby und den Berufsverkehr.

Aber zurück zur Frage „Key“ Brands? Nein, für uns ist jeder Aussteller im Longboard-Bereich wichtig. Ob nun Landyachtz, Sector9, Globe und Miller, die mit riesigen Ständen vor Ort sind, oder auch die kleinen wie WAKGs, Mellow, C6 oder Pogo. Wie will man auch „Key“ definieren?

Geld, Spaß, Einfluß, Core oder nicht, Größe? Vielleicht am ehesten noch über den Faktor Innovation und Spaß. Aber diese Wertung sollten andere machen.

Das Jahr 2016 wird dem Longboarden in Deutschland, und auch in Europa nochmals einen Boost geben. Wenn erst die Supermärkte ihre 40 Euro Bretter verkauft haben, dann wird es auch wieder für die reinen Longboardmarken einfacher. Recht unbeeindruckt von den ganzen Discountern zeigt sich die Longboardindustrie ohnehin. Und doch merkt man unterschwellig Kritik an den „Marken“ die in Fernost produzieren und deren einzige Motivation es ist, soviel wie möglich in den Markt zu drücken um einen fetten Benefit zu haben. Geld haben wir auch nötig – aber deshalb gleich einen Sport zerstören der von einer wirklichen „Longboardfamily“ als Lebensinhalt betrachtet wird?

Für 2016 haben wir uns also gleich mehrere Sachen vorgenommen. Unter anderem eine Art TÜV Siegel für Longboards zu entwickeln. Dieses „Brettikat“ werden wir für Boards herausgeben, die es verdienen. Wir haben die Idee von der Longboard Kids Crew adaptiert, die ein ähnliches Label planen – dann aber für Kinder.

Nach Rücksprache mit fast allen Herstellern und Distributoren die wir angetroffen haben, werden wir diese Art der Kennzeichnung ab Frühjahr 2016 herausgeben. Die Details und die Abwicklung wird in den nächsten Wochen noch erarbeitet. Als unabhängiges Magazin sind wir hierzu wahrscheinlich eher in der Lage und glaubwürdiger als wenn das die Hersteller selbst übernehmen würden.

Ihr fragt euch sicherlich warum der Aufriss?

Ganz einfach: Ein Großteil der Billigkopien oder „selbst“ entworfener und in Fernost produzierten Boards ist kaum fahrbar oder aber regelrecht gefährlich. Einsteigerboards werden so zu Aussteigerboards. Denn kaum jemand, der auf diese Brettern das Longboarden das erste Mal getestet hat, wird es für einen interessanten Sport halten. Ich bringe meinen Kindern ja auch nicht Fußball mit der Bowlinkugel bei.

Wie auch immer – Hier folgt der digitale Messerundgang
und direkt darunter haben wir die Ergebnisse des Readers Choice Award für Euch ausgewertet.

 

Seismic

Seismic Team

Seismic Team

Bekannt für seine Rollen und Achsen, will Seismic nun auch in den Markt für Bretter einsteigen und zeigt sechs Shapes mit denen es losgehen soll. Bis auf Minicruiser und Dancer ist alles dabei. Zu sehen sind bisher nur Zeichnungen, geplanter Verkaufsstart ist April 2016.

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Außerdem sollen noch dieses Jahr neue Rollen mit einem innovativen Hub herauskommen. Verbaut werden soll dieser neue Kern in DH und Freeride-Rollen. Auch hier lag noch kein Prototyp vor.

Nicht neu aber erfolgreich ist das mit Lasercutter ausgeschnittenen Griptape LokTon im „ Ninja-Sternchen“ Format für 32$ das Paket.

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Schließlich freut Seismic sich darüber, dass endlich die Tekton Bearings nun auch offiziell patentiert sind und nicht mehr den Status „Patent pending“ haben. Nicht erfreut war Dan darüber, dass jemand auf der Messe sein Bearingdesign kopiert hat.

Season Distribution

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Wo fängt man an – wo hört man auf…? Season Distribution hat ja bekanntermaßen sehr viele bekannte Marken unter Vertrag…  Dementsprechend war der Stand immer gut gefüllt. Wir konnten aber trotzdem mit ein wenig Bestechungsbier die wesentlichen Dinge erfahren….

Das Team um Andy und Heiko stellte natürlich auch eigene Produkte aus:

Walzen und Bolzen. Diese von Seasondistribution selbst entwickelten Marken stehen nach wie vor hoch im Kurs, bzw. wurden auf der Messe erstmals ausgestellt. Sie kamen auf den letzten Drücker und wurden aus den Kartons direkt in begierige Hände gegeben. Einige Leute nahmen den Wert wörtlich und so landete desöfteren eine Walzenrolle als Pfand an der Bar, falls jemand kein passendes Wechselgeld dabei hatte. Und irgendwie schaffte es dieser jemand die Rolle immer wieder bei uns abzugeben OHNE tatsächlich zu bezahlen.

Die komplett neue Serie Rollen von Walzen gibt es in etwa zwei Wochen in den Shops,. Sie deckt den Bereich 60-74mm sowie 72a-82a ab. Preislich liegen die Rollen zwischen 45€ – 60€ .

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Die neuen Bolzen Trucks sollen im Sommer 2016 herauskommen und lösen die erste Generation Bolzen Trucks ab. Erneuert wurde rund um, so das wir eine agilere und zugleich stabilere Achse erwarten können. Preise stehen noch nicht fest.

bolzen

Schließlich sind in Puncto Neuigkeiten noch einmal die sehr leichten Boards von Alternative aus Polen hervorzuheben, die im Verkaufspreis zwischen 169€-179€ liegen. Der Inhaber Michal zeigte noch weit bis in die Abendstunden interessierten Kunden die neuen Boards.

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Das alles in Europa produziert wird, ist preislich gesehen ein Vorteil, erläutert Heiko. Hier sind für 2016 keine Preissprünge mehr zu erwarten, ganz im Gegensatz zu den Produkten aus den USA, die sich dieses Jahr aufgrund des Dollarkurses voraussichtlich noch einmal verteuern werden. Da wir natürlich keine Hellseher sind, kann dies passieren – aber auch das Gegenteil ist möglich. (wir haben gestern für 88 Cent getankt – obwohl man für diese Zeit vor ein paar Jahren den Dieselpreis über 2 euro/liter gesehen hat) Also – you never know…..

Restless

Topnews der kanadischen Firma: Sie haben gerade „Divine Wheels“ gekauft und werden alle Completes entsprechend ausstatten. Divine ist eine Traditionsmarke mit einem sehr großen Sortiment. Für Alaric ein großes Abenteuer. Entsprechend Mühe gab er sich die Präsentation.

divine

Stolz ist das Unternehmen vor allem auf seine eigenen Moulds. Das neue Brett von dem sich Alaric und sein Team eine Menge  verspricht ist der „Shredder“. Der 39 Zoll, Drop-Through Allrounder/Carver hat etwas Camber, kein Kick-Tail und eine Grafik die Jungs und Mädchen gleichermaßen ansprechen soll. Damit geht Restless ein wenig weg vom klassischen Down/Freeride und hin zu neuen Zielgruppen. Wir wünschen ihm dabei das Allerbeste.

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Natürlich bleibt er auch in den extremeren Bereichen wie Downhill und Freeride gewohnt souverän und hat dem Fishbowl ein eher ungewöhnliches Shape für europäische Verhältnisse in 37 und 39 inch. Der Topmount mit Kicktail ist deutlich schwerer und robuster, und fühlt sich eher beim Freeriden oder Downhill wohl. Wir durften das Deck letztes Jahr als DT testen, soweit ich mich erinnere und waren begeistert. Der Rocker ist famos.

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Omen

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Sie waren schon ein wenig geknickt, die Jungs von Omen. Das lag nicht am Messeauftritt und auch nicht am Bier. Die New England Patriots und auch die Seattle Seahawks sind mehr oder weniger blöd aus den Divisionals (?) geflogen. Und Matt und Nathan sind große Fans. Das ist blöd – aber hey… dafür hatten sie umso mehr Zeit sich auf die wichtigen Dinge des Lebens zu konzentrieren. (z.b. Fanalben der Denver Broncos sammeln… oha ich muß weg)

Die Antwort auf  die Frage nach den Highlights diesen Jahres, fällt Nathan nicht schwer: das neue „Tango“. Der erste Dancer von Omen hat die Abmessungen 46 x 9,5“. Die feine Verarbeitung kann man sehen und fühlen – UHMW Sidewalls, vertikal laminierter Kern, die Unterseite ist mit einer Lage PBT geschützt. Das alles soll den Dancer stabil und doch leicht machen, und gleichzeitig „submarine“ Fähigkeiten verleihen.

Interesssant wie zwischen den Fachleuten diskutiert wird und vor allen Dingen wie Änderungswünsche gehört UND dann auch umgesetzt werden. Die W Konkave, die nun noch auf dem Proto vorhanden ist, wird umgearbeitet. Wir sind gespannt auf das Endprodukt.

Für ca. 260€ ab April 2016, könnt ihr das gute Stück euer eigen nennen.

Downhill und Freeride, das sind Spielplätze auf denen sich Omen am wohlsten fühlt. Der „Major DT“ ersetzt das Lobo, ist mit den Abmessungen 39 x 9,7 fast 500 gr. leichter und kommt im April raus. Der Freestyler kommt ebenfalls im April raus, ein Preis steht noch nicht fest.

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Das „Grimm“ ist mit seinen 36×9,625“ ein „technischer Dowhnhiller“ ohne Flex, mit einem feinen Microdrop, kleinem W-Concave hinten und einem aggressiven Concave das „Dir die Füße festhält“. Zu haben für 190€.

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RipTide

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Willst du richtig kranke Fachgespräche über die Härte von Bushings oder innovative Footstops. Brad steht zur Verfügung. Er schafft es dir das Hirn vollzuknallen mit Informationen die ihresgleichen suchen. Ein wahrer Meister des Urethans.

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Neu im Line-Up von RipTide sind die durchsichtigen Urethan „Footstops“ und neben den klassischen Shapes gibt es auch gleich noch zwei Neue. Der kleinste „Fooststop“ kostet 9,99$, der Größte 19,99$.

Der neue Bushing „Krank“ hört sich nicht nur cool an, sonder verspricht auch einiges: man soll den Kingpin ruhig kräftig anziehen („cranken“) können, und so lediglich den Härtegrad verändern und nicht die Bushingeigenschaften zerstören. Der Krank kostet zwischen 9$ – 14$.

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Und schließlich gibt es noch neue Spherical Bushings aus – wie konnte es anders sein – Urethan. Kostenpunkt 9$.

Hydroponic

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Die Jungs aus Barcelona kommen sehr authentisch rüber, und das liegt nicht nur am Messestand, in dem man sich fühlt wie in einer Tapas Bar. Vor lauter Schwärmen für Ihre Firma und wie Sie in der lokalen Straßenkultur der spanischen Metropole Ihre Wurzeln hat, haben Sie ganz vergessen uns etwas über Ihre neusten Produkte zu erzählen. Ein Highlight waren jedoch die Rollen Ihrer neu gegründeten Firma „Buddha Wheels“. Und die hat gleich mit einem Verkaufsschlager gestartet: die „Sogi“ Freerider Wheels im 8er Vorteils-Pack für 48,90€.

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Ansonsten haben die umtriebigen Spanier u.a. eine Kooperation mit einem lokalen Bier Label („Moritz“), und einem bekannten Farbspraydosen Hersteller („Montana Colours“). Beides inspirierte die Designer der Firma zu originellen Boardgrafiken.

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Mit dabei: Der Designer verschiedener Skateparkdesigner in Barcelona. Wir hatten ja das Glück einen dieser Parks in Katalonien zu skaten und das war schon nicht von schlechten Eltern. Interssant auch die Fashionline von Hydroponic, die tatsächlich Longboardklamotten beinhaltet. Details wie Kapuzen die über den Helm passen oder auch dezente Abpolsterungen in den Hoodies. Wir werden wohl mal hinfahren müssen, im Laufe des Jahres ….

SECTOR9

Sector Nine - Jack ShapieraEiner der Globalplayer im Longboardmarkt ist Sector9. Die Kalifornier haben mit dafür gesorgt, dass das Longboarden die derzeitige Popularität erreicht hat. Aktuelle Messeneuheiten aus der scheinbar unendlichen Boardkollektion herauszufinden ist ein schwieriges Unterfangen.

An wirklichen neuen Boards sticht das Jacko Shapiera Pro Model heraus. Das HiJack ist mit 36.8“ und W-Concave ein klassisches Downhillbrett. Der empfohlene Preis liegt bei 170 Euro.

Mit dem 34“ Swift hat Sector 9 auch bei den Pintails nachgelegt. In klassischer Form ohne Kicktail, ist es kein wirklich spezieller Shape aber immer noch sehr populär. Das Complete liegt bei 149 Euro.

Nicht neu, aber ein erfolgreiches Konzept, das verbessert wurde, bieten die RAD Max Ballestreros77a Rolle mit einem Durchmesser von 74mm. Es handelt sich hierbei im Prinzip um Advandtage Wheels mit neuer Urethanformel und damit noch mehr Grip.

Rider Approved Designs Ballesteros

Globe

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In diesem Jahr mit eigenem Stand, außerhalb der Embassy, stellt Globe unter anderem eine Produktserie vor, die den „Brand new Award“ 2016 gewonnen hat. Die GSB Boards. Hier wurden die bekannten Globeboards Pinnter und Blaze umgebaut und mit einem Bluetooth Lautsprecher versehen, der sich in einem spritzwasser und stoßfesten Case befindet. Die rollende Stereoanlage gibt es für 250 Euro (Blazer) und 300 Euro (Pinner)

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Auch zwei neue Boards, das Siam und das Spearpoint sind neu bei den Australiern. Während das Spearpoint eindeutig in Richtung Cruiser geht, bietet das Siam als Freerider einen mehr als bequemen Stand auf dem W-Concave. Interessant hierbei sind die Slant Achsen, die aus Magnesium gefertig sind.

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AOB

Aera One BoardsAera one Boards waren in der Vergangenheit eher durch günstige Boards unter 140 Euro aufgefallen. Für 2016 ist der Hersteller ganz anders aufgestellt. Was wir auf der Messe erblickten, war schon großes Kino. Freerider, Downhiller und Cruiser in verschiedenen Shapes und Leichtbauweise. Wir sind gespannt, was da noch so folgt.

AOB Longboard Decks 2016

 

24*7 Distribution

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Auf die Frage nach Ihren Favoriten zögern die Mitarbeiter nicht lange:

Auf einem Silberteller präsentieren sich am Stand die Area Precision Trucks. Mit 50er oder 46er Baseplate und einer Hanger-Breite von 186mm kommen sie in Gold (480€) oder Silber (455€) daher. Immerhin ist das der Preis für zwei Achsen. Entsetzt mußten wir feststellen, dass auch diese Achsen gefälscht wurden und in einer anderen Halle angeboten werden. Michael Brooke vom Concrete Wave Magazin wird dieses in den nächsten Tagen noch genauer publizieren.

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Zu den ebenfalls prominent ausgestellten Produkten gehören die Bones „Race Reds“ Bearings. Sie haben Speedringe und Spacer bereits eingebaute und kosten 41,99€ Abec? Nein, die Klassifizierung gibt es bei Bones nicht. Sie legen Wert auf andere Sachen. Mit recht. Die Bearings zählen nicht umsonst zu den wohl besten am Markt.

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Während die beiden oben genannten Produkte bereits erhältlich sind, gilt das nicht für den „TSG Pass Pro Carbon“ Helm. Im März diesen Jahres soll er für ca. 480 € auf den Markt kommen. Weitere Details konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen, hier aber schon mal ein Photo von zwei Farbvarianten.

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Goldcoast

Das Design hat für Goldcoast aus Utha einen hohen Stellenwert. Daher haben Sie sich für die Grafik Ihrer neuen „Watershed“ Serie etwas besonderes einfallen lassen: Sie entstammen allesamt der Feder des Tatoo Künstlers Andrew Reyes, und zieren die Ober- und Unterseite der vier Shapes der Serie: Skate, Pool, Mini-Cruiser und Drop-Through, wobei lediglich die letzten beiden über den niederländischen Importeur nach Europa gelangen. Für 145€ erhält man den 22 inch Mini-Cruiser und für 210€ den 38 inch flexigen Allrounder.

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Die bereits bekannten Century Trucks sind seit letztem Jahr in einer aktualisierten Version 2 erhältlich und kommen in den Hangerbreiten 180, 160, 140, 130 und 80 und finden sich an allen Completes der Firma.

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Ein echter Blickfänger sind die Verpackungen der Goldcoast Swiss Bearings und auch bei den Namen war man kreativ: VHS, Rolleroid und Helshredica für 15€, 20€ und 25€.

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Jucker Hawaii

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Der Sieger des Readers Choice Award 2015, bietet mittlerweile ein imposantes Sortiment mit vielen verschiedenen Shapes und für Fahrer aller Alters- und Fahrerklassen. Ins Auge sticht auf den ersten Blick die Lackierung der beiden Modelle Maile und Lahaina, der Grafik unter der FRP Glanzschicht eine hervorstechende Optik hinterlässt. Beide Boards sind für den Freeride gedacht und liegen preistechnisch mit 189,00 bzw. 179,00 Euro.

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Das Kopala ist die eierlegende Wollmilchsau von JUCKER HAWAII. Ob nun Freestyle, Cruisen oder auch mal eine schnellere Abfahrt. Der Kopala ist die Lösung. Auch hier sorgt das FRP für ungetrübte Ausblicke auf die eher schlichte Grafik. Um die 170 Euro muß man hier anlegen.

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Die Zeiten der GAPP Achse sind bei JUCKER HAWAII wie es scheint vorbei. Die neue in eigener Mould gegossene Achse entspricht der klassischen RKP. Diese befinden sich dann ab Juli auf allen Modellen. Überraschend auch die Anzahl der verschiedenen Rollenmodelle. Aus der Masser des bekanntermaßen sehr guten Urethans, sticht eine Regenrolle im Raceformat heraus, die aus der Prototypenphase in Serie geht.

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WAKGS Longboards

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Zwei neue Modelle hat WAKGs Longboards zur ISPO fertig geshapt. Und wenn der Inhaber Longboards baut, dann keine kleinen Cruiser oder sonstige kommerziell erfolgreichen Standardshapes sondern Longboards die vor allem eins sind: LONG

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Das Modell Transporter ist mit seinen 186cm einer dieser Giganten. Der Shape erinnert im Groben an ein klassisches Snowboard. Asymetrische Enden ohne Kicks sowie in das Holz gefräste Cutouts machen aber schnell klar, dass es sich beim Transporter um ein riesiges Longboard handelt. Das Setup ist exakt auf die Löcher im Deck abgestimmt. Selbst engste Kurven sind dank der Gullwingtrucks auf dem Transporter kein Problem – soweit es bei 186cm eben möglich ist. 700 Euro werden für das Board aufgerufen.

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Ein wenig kleiner, jedoch auch wendiger kommt das Freefall daher. Seine 154cm sind ebenfalls leicht überdimensioniert ohne allerdings den Charme zu verlieren, den die WAKS Boards seit Jahren ausstrahlen. Das Freefall liegt im Verkauf bei stolzen 630,00 Euro und dürfte wie der Transporter ein Liebhaberstück sein.

Wer mit diesen Boards mal schneller unterwegs sein möchte, der kann ab Werk auch Sabre Trucks unter die Bretter bauen lassen.

Root Longboards

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Laut Leserumfrage ist Root Longboards die beliebteste einheimische Marke in Longboarddeutschland. Die Jungs um Alexander Dietrich sind ja vor geraumer Zeit samt Werkstatt nach Stuttgart gezogen. Und inspiriert von der neuen Umgebung sind einige neue Boards und Grafiken entstanden. Traditionell ist noch viel im Werden. Fertig geworden ist der Prototyp vom Pan Diemers Signature Board. Der Blitzler ist mit seinen 94x24cm ein reines Downhillboard und das Deck wird um die 205,00 Euro kosten.

Überraschend ist auch, dass Root Longboards nun ein Board für Frauen herausgebracht hat. Einen Namen hat das Deck noch nicht. Angekündigt mit… „und das ist Lili ihr Board – das hat noch keinen Namen“ fällt die eher geringe Breite von 22cm, bei einer Länge von 86cm auf. Weiterhin ist eine sanfte Konkave ein weiteres Feature. Preismässig wir das „Lili ihr Board“ bei etwa 200 euro liegen.

Auch sehr interesssant ist der eigens für Longboarder gebaute Rucksack, der nach Alex Dietrichs Angaben um die 130 Euro kosten wird. Fertigstellung im März/April

Pogo (Bilder folgen)

Nicht viel neues am Pogo / Longboardstock.eu Stand? Wer genau hinschaut erkennt unter dem Tresen tatsächlich einen Pogo Dancer. Dieses Board hat weder einen Namen, noch konnten wir der Crew einen Preis entlocken. Sobald wir hier neues erfahren, werden wir euch gleich informieren.

Dann haben wir neben ein paar Flaschen Pogoschnaps auch ein L-Tool entdeckt. Dieses Tool hat den Vorteil, dass es so umgebaut werden kann, das man bei einem blöden Zugang auch an die übelsten Schrauben kommen kann. Ein L-Tool also, günstiger als die üblichen T-Tools und man jagt sich bei einem Sturz nicht unbedingt die spitzen Teile in die Lunge, da es sehr handlich ist.

Landyachtz

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Beile und Sägen an der Wand, so stellt man sich gemeinhin eine Holzwerkstatt vor! Der Landyachtz Stand ist wie gewohnt rustikal und voll gepackt mit feinsten Sachen. Vorab – Landyachtz Aktion, für jedes verkaufte Board einen Baum zu pflanzen ist vorbildlich und sollte als gutes Beispiel dienen. An neuen Produkten haben wir uns drei herausgepickt. Die Hawgs Dawg Rollen mit 70mm und 80a sowie einer neuen Urethanmischung sind ab sofort verfügbar und sollen unter 70 Euro kosten.

Aber auch reichlich Bretter gibt es zu bestaunen. Das Ramathorn ist ein Freerider der als Topmount daherkommt und mit einer Neuheit glänzt, die wir bisdato noch bei keinem Hersteller gesehen haben. Blake Startup bezeichnet es als 360° W-Konkave, im Prinzip ein kleiner Footstop der sich prima als Haltepunkt nutzen lässt.209 Euro kostet das Deck und ist bereits in Deutschland verfügbar.

Mit der Dodger Minicruiser-Serie hat Landyachtz auch bei den kleinen Boards nachgerüstet. Natürlich mit Bear Trucks ausgerüstet , liegen die 28“ – 32“ langen Bretter bei 199 Euro

Goat

goat LongboardsDie Spanier gehen ebenfalls neue Wege. Mit dem Luge Hare der auf eine Länge von 120cm und eine Breite von 30,5cm kommt, bieten die Spanier unseres Wissen nach die einzigen Serienbretter im Lugebereich in Deutschland an. 296 Euro soll das Modell kosten. Neu ist auch das Thor Hammer Green mit einer Länge von 84 und einer Breite von 22cm. Der Freerider/Downhiller liegt bei 187 Euro. Das dritte Board der Neuheiten 2016 von Goat Longboards ist das Soul. Der Freestyle Dancer mit seinen 100cm und der Breite von 23,5cm hat reichlich Kicks und kostet 195 Euro.

 

Ridge Skateboards

Das aus England nicht nur warmes Bier und schlechtes Essen kommt, ist ja spätestens seit Lush Longboards bekannt. Und auch Ridge Skateboards ist eine kleine innovative Schmiede. Zwar dominieren hier die Plastikboards aber diese sind aus dem Material zerstörter Autostoßstangen recycelt. Upcycling quasi. Und der Preis für diese Boards liegen bei 54,99 Euro

Die Minicruiser aus Holz in den Standardmaßen ab 22“ liegen bei 55,99 Euro. Für alle Produkte die von Rigde vermarktet werden gilt: Made in England.

 

Aluminati

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Unter Aluminati konnte ich mir erst nichts vorstellen. Aluboards? Erst bei genaueren Hinsehen fällt auf, das die meisten Boards mit den Logos und Namen bekannter Fußballvereine verziert sind. Eine sehr lustige Idee. Es fehlen noch die deutschen Vereine, denn zu sehen waren nur Real Madrid, Juventus Turin, Paris St. Germain uvm. Das Konzept scheint angekommen, die Boards funktionieren – wir werden wohl bald auf Brettern von Rot-Weiß Essen oder Spvg. Erkenschwick durch dir Gegend Cruisen können, denn die Preise sind moderat und gerade für kleine Vereine erschwinglich wenn auch vielleicht die großen Globalplayer wie Real, natürlich andere Stückzahlen produzieren lassen.

 

Quinboards

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Gewohnt gut. Mehr kann man zu den Boards von quinboards nicht sagen. Interessant ist, dass die Kölner Firma sich mit AOB zusammengetan hat und die Firma AM gegründet hat. Bei AOB reden wir von einem der größten Produzenten von Longboards.  Die Idee hinter AM ist es, die Produktion deutscher Firmen unter Lizenz unter einem Dach zu vereinen. Das spart nicht nur Geld, auch das Know How der Kölner kann genutzt und somit  die Produktion von Boards nach Deutschland geholt werden.

 

Moonshine

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Neue Grafiken und ein, zwei neue Boards konnten wir am Moonshine Stand entdecken. Interessant ist das Tauchobjekt Hooch allemal und wohl das meist verkaufte Boards.

 

C6 Boards

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Sieht aus wie ein Globe Prowler – wiegt aber nur wenige Gramm und es sind auch neue Modelle geplant. Wir sind gespannt was uns der Berliner Designer um die Füße haut. Mit 299 euro für ein Deck in Vollcarbon mit Anteilen von Fiberglas ein sehr günstiger Preis. Überrascht waren wir vom Flex.

 

DB Longboards

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In den ausgestellten Drop Through Boards wurde gleich alles verbaut, was möglich ist. Highlight sicherlich der Kantenschutz, der für einen Freestyler äußerst sinnvoll ist. Wir haben schon Boards binnen Minuten zerstört, weil der Schutz fehlte.

 

Miller Division

Interessant, Interessant…

Miller organisiert in Spanien ein Downhillrennen mit über 100 Fahrern. Die Anmeldung war binnen Stundenfrist nur noch über Warteliste möglich. Nun bauen die Spanier auch Downhillbretter und suchen für ihr deutsches Team Fahrer.

Ihre Stärke zeigt die Firma aus Nordspanien aber im mittleren Preissegment, wo sie mit guten Brettern erfolgreich sind. In 2016 kommen sie mit einem Surfskater heraus, der von der Performance sehr an Carver erinnert ohne in zu kopieren. Und das bald 100 Euro günstiger. Ob diese Surfskater auch genauso haltbar sind, werden wir in einigen Tests zutage bringen.

 

READERS CHOICE AWARD 2016

Weitere Firmen stellen wir in den nächsten Tagen vor. Kommen wir nun zur Auflösung des Readers Choice.

Wie schon angekündigt haben wir diverse IPs gesperrt, da eindeutig gecheatet wurde. Zum Beispiel haben wir einen Spezialisten der etwa 50 Stimmen von einer IP aus Taiwan generiert hat. Anbieter wie VPNReactor, PureVPN oder HideMyAss sind da ganz hilfreich.

Ungünstig für diese Cheater ist nur, dass wir diese wichtige Abstimmung 1000% überwachen, um die Neutralität des Ergebnis garantieren zu können. Gelernt haben wir dabei wieder einiges. Beim nächsten Mal werden nur noch verifzierte User abstimmen können bzw die Abstimmung wird 2017 um einiges komplexer werden.

Hier also das Ergebnis in bereinigter Form:

Beliebteste deutsche Board-Marken TOP 15

  1. Root Longboards
  2. Olson&Hekmati
  3. Bastl Boards
  4. Quinboards
  5. Graveyard
  6. Steinboards
  7. 1166
  8. Pogo
  9. Kaliber
  10. Hackbrett
  11. Buddy Buddy
  12. Asphaltnomaden
  13. NinetySixty
  14. TD Longboards
  15. Bareknuckle

 

Beliebteste ausländische Board-Marken TOP 15

  1. Jucker Hawaii 
  2. Rocket
  3. Beercan Boards
  4. Easygoinc.
  5. Landyachtz
  6. Rayne
  7. ICONE
  8. Loaded
  9. Feisty
  10. Osprey
  11. Santa Cruz
  12. Arbor und Globe
  13. Goat
  14. Longboard Girls Crew
  15. BTFL 1,23% Fibretec 1,23% Madrid 1,23%

Beliebteste Trucks TOP 5

  1. Bolzen
  2. Bear
  3. Skoa
  4. Caliber
  5. G.O.G

Beliebtestes Rollenmarke TOP 5

  1. Cultwheels
  2. RAD
  3. HAWGS
  4. Walzen
  5. Orangatang

Beliebtestes Magazin TOP 5

  1. 40inch
  2. Concretewave
  3. Longboardmagazine.eu
  4. rolligebrettl
  5. Skateslate

Beliebtestes Marken Overall

  1. Jucker Hawaii
  2. Root Longboards
  3. Olson&Hekmati
  4. Bastl Boards
  5. Rocket
  6. Quinboards
  7. Bolzen
  8. Bear
  9. Graveyard
  10. 40inch Magazin
 

Readers Choice Award

ISPO 2016 Leaks...

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